Effektivität, Sicherheit, Individualität, Wirtschaftlichkeit – die vielseitigen und komplexen Anforderungen in der Antriebs- und Dämpfungstechnik steigen und verändern sich stetig. Wie begegnen ihnen Entwicklungsingenieure? Welche spezifischen Lösungen entwickeln sie für unterschiedliche Industrie- und Technologiebereiche? Wie gelingt es erfolgreich, zukunftweisende Innovationen zu schaffen, die wirklichen Mehrwert stiften? Dies und vieles mehr diskutieren wir in unserem The Engineer’s Blog.
Jeder von uns hat sie schon gesehen – die großen Lastschiffe, die über das Meer oder die großen Wasserstraßen in Deutschland fahren. Neben Containern, Rohöl, Treibstoffen, Gas oder sonstigen Materialien wird hier auch Schüttgut transportiert. Dabei ist der Weg vom Ursprung des Schüttguts bis es das Schiff erreicht oftmals ein langer Weg.
Die Handhabung von Schüttgut ist ein Maschinenbaubereich, dessen Schwerpunkt auf der Auslegung und Herstellung von speziellen Ausrüstungen liegt. Diese werden überwiegend zur Förderung von trockenen und losen Schüttgütern wie Erz, Getreide, Sand, Kies oder Steine benutzt. So ist z.B. in Erzförderbetrieben eine Vielzahl von Schüttgutförderanlagen im Einsatz, die beeindruckende Mengen von Eisen und Kupfererzen bewegen. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen erklären, wie hydrodynamische Kupplungen arbeiten, und wie sie die mittlere Reparaturzeit (MTTR) von Antrieben in Schüttgutförderanlagen reduzieren können.