Effektivität, Sicherheit, Individualität, Wirtschaftlichkeit – die vielseitigen und komplexen Anforderungen in der Antriebs- und Dämpfungstechnik steigen und verändern sich stetig. Wie begegnen ihnen Entwicklungsingenieure? Welche spezifischen Lösungen entwickeln sie für unterschiedliche Industrie- und Technologiebereiche? Wie gelingt es erfolgreich, zukunftweisende Innovationen zu schaffen, die wirklichen Mehrwert stiften? Dies und vieles mehr diskutieren wir in unserem The Engineer’s Blog.
Jedes Jahr bringt der Weihnachtsmann in der Weihnachtsnacht mit seinem Schlitten die Geschenke heimlich in die Wohnungen und Häuser zu den Kindern und legt sie unter dem Weihnachtsbaum ab. Dabei werden bei den Landungen auf den Dächern durch die Last des mit Geschenken voll beladenen Schlittens regelmäßig die Stützen der Kufen beschädigt. Sie müssen dann dann teuer repariert werden und es kommt zu Verzögerungen bei der Auslieferung der Geschenke. Damit das nicht wieder vorkommt hat der Weihnachtsmann sich für dieses Jahr überlegt die starren Kufen durch Dämpfer zu schützen.
Was vor knapp einhundert Jahren als Puffer zwischen Eisenbahnwaggons begann, hat sich heutzutage als universell einsetzbares Dämpfungselement für nahezu alle Industriebereiche entwickelt – so auch als Schutzelement gegen potenzielle Schäden an Gebäuden und Industrieanlagen durch Erdbeben.
Die 9. internationale Konferenz "STESSA", die sich mit dem Verhalten von Stahlkonstruktionen in Erdbebengebieten befasst, fand vom 17. bis 19. Februar in Christchurch (Neuseeland) statt. Diese alle drei Jahre veranstaltete Konferenz wird von der Steel Construction New Zealand Incorporated (SCNZ) in Zusammenarbeit mit den Universitäten von Auckland (NZ), Canterbury (NZ) und Neapel (IT) organisiert. Wie auch bei den letzten Konferenzen wurde die Universität von Canterbury für die Ausrichtung der Veranstaltung ausgewählt.
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