The
Engineer's
Blog

Effektivität, Sicherheit, Individualität, Wirtschaftlichkeit – die vielseitigen und komplexen Anforderungen in der Antriebs- und Dämpfungstechnik steigen und verändern sich stetig. Wie begegnen ihnen Entwicklungsingenieure? Welche spezifischen Lösungen entwickeln sie für unterschiedliche Industrie- und Technologiebereiche? Wie gelingt es erfolgreich, zukunftweisende Innovationen zu schaffen, die wirklichen Mehrwert stiften? Dies und vieles mehr diskutieren wir in unserem The Engineer’s Blog.

Warum für die Zementproduktion jedes Bauteil der Mühle zählt

 

Weltweit stehen Betreiber von Zementwerken vor der Herausforderung, ihre Anlagen effizienter und zuverlässiger zu gestalten. Denn während die Produktion und der Verbrauch des Baustoffes in Europa in den letzten Jahren recht stabil waren, steigt die Nachfrage in Afrika, Amerika und Asien stetig an. Dafür muss die Produktion optimiert werden und dementsprechend auch alle Komponenten, die im Antrieb der Anlagen verbaut werden, um einen kontinuierlichen Betrieb, geringe Stillstandzeiten und niedrige Wartungskosten zu garantieren.

Hören, messen, kontrollieren: Instandhaltung elastischer und hochelastischer Kupplungen

Gerade in engen Bauräumen sind Wartungen von Kupplungen häufig nur durch Sichtkontrollen möglich, da man mit regulären Messmitteln kaum Zugang zur Kupplung hat. Untypische Laufgeräusche oder Vibrationen sind meist die ersten Signale dafür, dass eventuell mit der Kupplung etwas nicht in Ordnung ist.

 

Instandhaltung: Fokus Kupplungen

Kupplungen sind im Antriebsstrang von besonderer Bedeutung, denn sie übertragen die Leistung zwischen der Antriebs- und Abtriebsseite und kompensieren unvermeidliche Fluchtungsfehler der Aggregate. Wie andere Maschinenelemente, müssen auch Kupplungen regelmäßig gewartet werden. Nur bei einer optimalen Auslegung der Kupplung auf die Anforderungen der Betriebssituationen und einer optimalen Instandhaltung, kann sie einen Beitrag zur Prozesssicherung der Maschine oder Anlage leisten.

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