The
Engineer's
Blog

Effektivität, Sicherheit, Individualität, Wirtschaftlichkeit – die vielseitigen und komplexen Anforderungen in der Antriebs- und Dämpfungstechnik steigen und verändern sich stetig. Wie begegnen ihnen Entwicklungsingenieure? Welche spezifischen Lösungen entwickeln sie für unterschiedliche Industrie- und Technologiebereiche? Wie gelingt es erfolgreich, zukunftweisende Innovationen zu schaffen, die wirklichen Mehrwert stiften? Dies und vieles mehr diskutieren wir in unserem The Engineer’s Blog.

Die dynamische Drehfedersteifigkeit: Manche Kupplungen brauchen eine feinere Einstellung

Die Kupplung ist im Normalfall das weichste Element im Antriebsstrang, im übertragenen Sinn jedoch keineswegs das schwächste Glied in der Kette. Ihre Beschaffenheit ist für die Funktionsfähigkeit von Antrieb und Maschine, für die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des kompletten Antriebsstrangs maßgeblich mitverantwortlich. Die optimale Abstimmung der Kupplung auf die zu verbindenden Aggregate ist vor allem dort wichtig, wo man sich keinen Ausfall erlauben kann. 

Kupplung ist nicht gleich Kupplung: Smartes Engineering beachtet technische und wirtschaftliche Anforderungen

 

Biegespannungen, Drehmomentstöße, Eigenfrequenz und Resonanz: Alle Maschinenelemente in Antriebssystemen – also vorAchsen, Wellen, Lager und Kupplungen - müssen diesen Beanspruchungen standhalten. Der Kupplung kommt dabei eine wichtige, das System beeinflussende Funktion zuteil, die sie mit fortschreitender Entwicklung immer besser erfüllt. 

Video: Was muss eine Kupplung eigentlich leisten?

Kupplungen übertragen die Kraft in einem Maschinenantrieb. Doch sie leisten noch mehr. Das sind die drei grundsätzlichen Funktionen einer Kupplung.

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