Effektivität, Sicherheit, Individualität, Wirtschaftlichkeit – die vielseitigen und komplexen Anforderungen in der Antriebs- und Dämpfungstechnik steigen und verändern sich stetig. Wie begegnen ihnen Entwicklungsingenieure? Welche spezifischen Lösungen entwickeln sie für unterschiedliche Industrie- und Technologiebereiche? Wie gelingt es erfolgreich, zukunftweisende Innovationen zu schaffen, die wirklichen Mehrwert stiften? Dies und vieles mehr diskutieren wir in unserem The Engineer’s Blog.
Verwechselt wird das Oxymoron häufig mit dem Paradoxon. Also einer auf den ersten Blick scheinbar widersprüchlichen Aussage, die jedoch einen tieferen Sinn beinhaltet. So wie auf diesem Bild.
Ein Oxymoron verbindet zwei sich widersprechende Begriffe. Im Engineering bedeutet es häufig, dass scheinbar Unmögliches möglich geworden ist. So ist es auch mit der „flexiblen Steifigkeit“. Erfahren Sie, was es damit auf sich hat und teilen Sie Ihr persönliches Lieblings-Oxymoron mit uns!
Ingenieure stehen heute vor vielen Herausforderungen, zu deren Lösung die richtige Wahl von Kupplungen beitragen kann. Stöße, Hitze, Kälte, Effizienz und Arbeitssicherheit: Anlagen und ihre Antriebe müssen heute großen Anforderungen gerecht werden.
Die Kupplung ist im Normalfall das weichste Element im Antriebsstrang, im übertragenen Sinn jedoch keineswegs das schwächste Glied in der Kette. Ihre Beschaffenheit ist für die Funktionsfähigkeit von Antrieb und Maschine, für die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des kompletten Antriebsstrangs maßgeblich mitverantwortlich. Die optimale Abstimmung der Kupplung auf die zu verbindenden Aggregate ist vor allem dort wichtig, wo man sich keinen Ausfall erlauben kann.