The
Engineer's
Blog

Effektivität, Sicherheit, Individualität, Wirtschaftlichkeit – die vielseitigen und komplexen Anforderungen in der Antriebs- und Dämpfungstechnik steigen und verändern sich stetig. Wie begegnen ihnen Entwicklungsingenieure? Welche spezifischen Lösungen entwickeln sie für unterschiedliche Industrie- und Technologiebereiche? Wie gelingt es erfolgreich, zukunftweisende Innovationen zu schaffen, die wirklichen Mehrwert stiften? Dies und vieles mehr diskutieren wir in unserem The Engineer’s Blog.

Wozu wird eine Kupplung mit einer Axialspielbegrenzung ausgestattet?

Die Kupplung ist ein Element im Antriebsstrang, das geeignet ist ein Drehmoment von einer Welle auf eine andere zu übertragen und damit die Antriebs- und Abtriebseinheit einer Arbeitsmaschine zu verbinden. Gleichzeitig sollen Montageabweichungen, die sich als Wellenversätze auswirken, möglichst ohne Rückstellkräfte ausgeglichen werden.

Unterschieden wird in angulare, radiale oder axiale Wellenversätze, die auch gleichzeitig auftreten können. Je nachdem, welchen Kupplungstyp Sie auswählen, können Sie über die Einstellung der Kupplungstorsionssteifigkeit häufig Einfluss auf das dynamische Verhalten des gesamten Antriebstranges und damit auf die Maschine und deren Herstellprozess ausüben.

Warum für die Zementproduktion jedes Bauteil der Mühle zählt

 

Weltweit stehen Betreiber von Zementwerken vor der Herausforderung, ihre Anlagen effizienter und zuverlässiger zu gestalten. Denn während die Produktion und der Verbrauch des Baustoffes in Europa in den letzten Jahren recht stabil waren, steigt die Nachfrage in Afrika, Amerika und Asien stetig an. Dafür muss die Produktion optimiert werden und dementsprechend auch alle Komponenten, die im Antrieb der Anlagen verbaut werden, um einen kontinuierlichen Betrieb, geringe Stillstandzeiten und niedrige Wartungskosten zu garantieren.

Fun Facts: Resonanz oder wenn Systeme aufgeschaukelt werden

Denkt man an Resonanz und eine Rennstrecke, so liegt der Gedanke an röhrende Motoren nahe. Doch dass sich das Phänomen auch auf weitere Bereiche erstreckt, zeigt das Beispiel der findigen Ingenieure des Renault-Teams in der Formel 1.

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