Effektivität, Sicherheit, Individualität, Wirtschaftlichkeit – die vielseitigen und komplexen Anforderungen in der Antriebs- und Dämpfungstechnik steigen und verändern sich stetig. Wie begegnen ihnen Entwicklungsingenieure? Welche spezifischen Lösungen entwickeln sie für unterschiedliche Industrie- und Technologiebereiche? Wie gelingt es erfolgreich, zukunftweisende Innovationen zu schaffen, die wirklichen Mehrwert stiften? Dies und vieles mehr diskutieren wir in unserem The Engineer’s Blog.
Neues Jahr – neues Glück! Und das bedeutet auch: Ein neuer Versuch für die guten Vorsätze, die wir uns jährlich zum Jahresbeginn aufs Neue setzen. Wir geben zu: Meistens verfällt man dann doch wieder viel zu schnell in alte Muster. Aber ärgert man sich insgeheim nicht darüber? Setzen Sie doch dieses Jahr gemeinsam mit uns einen sehr wichtigen Vorsatz in die Tat um! Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit ein paar wenigen Handkniffen Ihren Arbeitsalltag gesünder gestalten – und damit nicht nur effektiver und motivierter arbeiten, sondern auch langfristig gesundheitlich davon profitieren.
Wenn es um automatisierte Lager geht, ist Präzision gefragt. Hunderte von Materialwagen und Kilometer an Förderanlagen müssen alle zusammenarbeiten um sicherzustellen, dass Waren erfolgreich zu ihrem vorgesehenen Lager- oder Lieferort transportiert werden. Von allen Komponenten, die bei der Präzision dieser Systeme eine Rolle spielen, sollten Sie Kupplungen und Spannverbindungen nicht vergessen – beide sind in dieser Anwendung weit verbreitet.
Spannsätze und Schrumpfscheiben sind heute standardisierte Elemente, die Welle und Nabe reibschlüssig miteinander verbinden. Sie können nicht nur Drehmomente, sondern auch Axial- und Querkräfte sowie Biegemomente zuverlässig übertragen. Vater des Spannsatzes ist Oskar Peter. Er erkannte bereits in den 50er Jahren, dass im Vergleich zur Passfeder mit einem Spannsatz wesentlich höhere Drehmomente übertragen und die Wellen damit kleiner und kürzer gestaltet werden können.