Effektivität, Sicherheit, Individualität, Wirtschaftlichkeit – die vielseitigen und komplexen Anforderungen in der Antriebs- und Dämpfungstechnik steigen und verändern sich stetig. Wie begegnen ihnen Entwicklungsingenieure? Welche spezifischen Lösungen entwickeln sie für unterschiedliche Industrie- und Technologiebereiche? Wie gelingt es erfolgreich, zukunftweisende Innovationen zu schaffen, die wirklichen Mehrwert stiften? Dies und vieles mehr diskutieren wir in unserem The Engineer’s Blog.
Nicht zu verwechseln mit der gleichlautenden Abkürzung aus dem IT-Bereich (Application Programming Interface) wollen wir hier die für Spezialkupplungen, welche in den Bereichen Erdöl, Gas und Chemie verwendet werden, wesentliche API-Norm etwas näher erläutern. Doch zunächst ein kurzer Blick auf das namensgebende "American Petroleum" (API), also derjenigen Institution, die diese Normen erstellt.
Wenn es um die Kopplung von Getrieben geht, ist eine gewisse Verlagerung unvermeidbar. Dieses gilt insbesondere für Krane und Hebezeuge, die sehr schwere Lasten bewegen. Glücklicherweise lassen sich Verlagerungen durch die Auswahl der richtigen Kupplung in den Griff bekommen. Im Folgenden zeigen wir Ihnen einige Alternativen, die speziell für Krane und Hebezeuge konzipiert sind.
Ein eigentlich rotationssysmmetrisches Bauteil kann auf Grund von Fertigungstoleranzen oder unhomogenem Gefüge im Material eine Unwucht aufweisen. Derartige Unwuchten in einem Antriebssystem können im Betrieb nicht nur zu erheblichen Vibrationen, sondern auf Dauer auch zu Beschädigungen einzelner Komponenten, bis hin zum gesamten Antriebssystem führen. Da hier unter anderem auch die Drehzahl einen entscheidenden Einfluß hat, wird immer für eine bestimmte Drehzahl ausgewuchtet. In der Regel ist diese die Nenndrehzahl des Antriebssystems.