Effektivität, Sicherheit, Individualität, Wirtschaftlichkeit – die vielseitigen und komplexen Anforderungen in der Antriebs- und Dämpfungstechnik steigen und verändern sich stetig. Wie begegnen ihnen Entwicklungsingenieure? Welche spezifischen Lösungen entwickeln sie für unterschiedliche Industrie- und Technologiebereiche? Wie gelingt es erfolgreich, zukunftweisende Innovationen zu schaffen, die wirklichen Mehrwert stiften? Dies und vieles mehr diskutieren wir in unserem The Engineer’s Blog.
Ingenieure haben ohne Frage täglich viele wichtige Aufgaben zu erledigen. Ihre Verantwortung ist seit jeher groß, jedoch steigt der Zeitdruck: Immer mehr Projekte sollen bei steigenden Anforderungen in kürzerer Zeit aber gleicher Qualität gemeistert werden. Dazu pingt und blinkt es heute ständig aus Smartphone, Tablet und PC. Wie gelingt es, die Arbeitszeit trotzdem effizient zu nutzen?
Reibungsfedern sind unerlässliche Sicherheitsteile in allen Technologiebereichen, in denen plötzlich auftretende Kräfte aufgenommen und kinetische Energien absorbiert werden müssen oder Federn für hohe Kräfte bei relativ geringen Abmessungen benötigt werden. Man braucht Experten, wenn es darum geht bewegte Massen schnell, sicher und präzise abzubremsen.
In der Auswahl muss der Konstrukteur mehrere Punkte beachten, etwa die Aufstellungsart, der primäre und sekundäre Anschluss, der verfügbare Einbauraum, Montier- und Demontierbarkeit sowie maximale Drehzahl und Nachgiebigkeit der Kupplung. Um physikalische Größen oder Veränderungen, die nicht offensichtlich sind, zu berücksichtigen, wird zudem ein Sicherheitsfaktor, auch Sicherheitszahl oder Sicherheitskoeffizient gewählt.