Effektivität, Sicherheit, Individualität, Wirtschaftlichkeit – die vielseitigen und komplexen Anforderungen in der Antriebs- und Dämpfungstechnik steigen und verändern sich stetig. Wie begegnen ihnen Entwicklungsingenieure? Welche spezifischen Lösungen entwickeln sie für unterschiedliche Industrie- und Technologiebereiche? Wie gelingt es erfolgreich, zukunftweisende Innovationen zu schaffen, die wirklichen Mehrwert stiften? Dies und vieles mehr diskutieren wir in unserem The Engineer’s Blog.
Stahl ist aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken und auch im Maschinenbau ist Stahl ein unersetzlicher Werkstoff. Ohne ihn wären wir sicher nicht da, wo wir jetzt sind. Durch die Forschung werden die Anwendungsgebiete immer breiter, neue Stahlsorten werden entwickelt, die wiederum mehr Einsatzgebiete abdecken können. Es ist erstaunlich wie viele Sorten es schon jetzt gibt.
In einer komplexeren Arbeitswelt, in der Maschinen einfache Prozesse übernehmen, zahlreiche Datenquellen beachtet und abteilungsübergreifende Ziele wie Nachhaltigkeit und Energieeffizienz erfüllt werden müssen, steigt die Anforderung an das abstrakte und problemlöseorientierte Denken der Mitarbeiter. Eine Herausforderung, der sich auch Ingenieure stellen müssen.
Weltweit stehen Betreiber von Zementwerken vor der Herausforderung, ihre Anlagen effizienter und zuverlässiger zu gestalten. Denn während die Produktion und der Verbrauch des Baustoffes in Europa in den letzten Jahren recht stabil waren, steigt die Nachfrage in Afrika, Amerika und Asien stetig an. Dafür muss die Produktion optimiert werden und dementsprechend auch alle Komponenten, die im Antrieb der Anlagen verbaut werden, um einen kontinuierlichen Betrieb, geringe Stillstandzeiten und niedrige Wartungskosten zu garantieren.