Effektivität, Sicherheit, Individualität, Wirtschaftlichkeit – die vielseitigen und komplexen Anforderungen in der Antriebs- und Dämpfungstechnik steigen und verändern sich stetig. Wie begegnen ihnen Entwicklungsingenieure? Welche spezifischen Lösungen entwickeln sie für unterschiedliche Industrie- und Technologiebereiche? Wie gelingt es erfolgreich, zukunftweisende Innovationen zu schaffen, die wirklichen Mehrwert stiften? Dies und vieles mehr diskutieren wir in unserem The Engineer’s Blog.
Denkt man an Resonanz und eine Rennstrecke, so liegt der Gedanke an röhrende Motoren nahe. Doch dass sich das Phänomen auch auf weitere Bereiche erstreckt, zeigt das Beispiel der findigen Ingenieure des Renault-Teams in der Formel 1.
Ingenieure sind technische Mathematiker. Sie sind sachlich, folgen Erkenntnissen aus Berechnungen und setzen auf Bewährtes. Soweit das Klischee. Dabei handeln Ingenieure in ihrem Berufsalltag häufig schon genau so, wie es in vielen Beiträgen über Zukunftstrends der Arbeit gefordert wird: datenbasiert, kreativ, planerisch und lösungsorientiert. Umfassende Soft Skills sind nicht länger eine nette Option. Über kurz oder lang werden sie eine Notwendigkeit.
Kupplungen sind nicht die empfindlichsten Teile einer Anlage, dennoch müssen sie wachsende Anforderungen erfüllen. Zuverlässig, leistungsstark und robust sollten sie sein. Aber auch möglichst wartungsarm, um Kosten zu reduzieren und einen ausfallbedingten Anlagenstillstand zu vermeiden. Bei der Wahl der Kupplung spielen daher häufig auch deren Eigenschaften in Bezug auf Wartung und Instandhaltung eine wichtige Rolle.